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LES YEUX TELESCOPES
Party am Freitag, 18. Juni 1999
Magie, Musik und menschliche Magneten
Es freut uns insbesonders die nachfolgende Party ankündigen
zu dürfen! Manuel Muerte seine Freunde aus Hamburg kommen
wieder in die Schweiz! DIEEEE Entertainment-Truppe! Wer die Jungs
schon mal Live erlebt hat, beispielsweise vor 4 Jahren an der
legendären Party im stillgelegten 50er Jahr Hotel in St.Anton,
weiss bereits was für eine exzellente Unterhaltung auf uns wartet!
Das letzte Mal endete die Party mit einigen Verletzten! ;-) Nein, nein...
Bauchweh hatte man vor Entzücken! Viel Spass!!!
Es treten in Erscheinung:
Manuel Muerte die Fanfare der Magie
mehrfacher Preisträger im Bereich aberwitzige Zauberei,
weltweite Auftritte (u.a. Las Vegas, Yokohama), beschäftigt
sich mit Pendeln und dem Jenseits Felix Kubin der Wirbelwind
am Manual seit über 10 Jahren im Bereich futuristischer
Geräuschmusik zugange, gelernter Elektronenorganist, gründete
1998 das Dada-Pop Cumpadre ES the Wall of Schallmauer
Siebdrucker, DJ, Teil des Elektronikprojekts Connection Point,
ehemals Mitglied der Looney Tunes und Fox Force 5
Seriöse Information:
Manuel Muerte, die Fanfare der Magie, und sein charmanter
orgelnder Begleiter Felix Kubin präsentieren zusammen mit dem
DJ und Geräuschemacher Cumpadre ES einen Abend von visionärer
Professionalität: Wilde Magie, Kompositionen aus dem Jenseits,
Spontanhypnose, menschliche Magneten, Sci-Fi Pop und
elektrische Extase geben sich ein Stelldichein.
Unseriöse Information:
Unter dem Deckmantel friedlicher Ahnenforschung haben drei
internationale Künstler in geheimer Bruderschaft den
Kurorden Les Yeux Telescopes gegründet, dessen erklärtes
Ziel die Förderung elektrischer Extase im Angesicht der
nahenden Apokalypse ist. Unter dem Vorwand harmloser
Unterhaltung führen Manuel Muerte, Felix Kubin und
Cumpadre ES physikalische Versuche am Publikum
durch. Im ersten Stadium der Testreihe werden den
Besuchern die Haare aufgerichtet (Elektrostatik) und die
Rückenwirbel polarisiert (Batterie).
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Les Yeux Telescopes sind Meister der Manipulation, die sich
klassischer Techniken der Angst- und Demutserzeugung bedienen.
Angefangen bei tiefen Orgeltönen, die zu Hosen- und Herzflattern
führen, über minutenlange Stroboskopattacken, bis hin zu subtilen
Tonbandeinsätzen innerer Nasengeräusche: die Palette der Grausamkeiten
ist wohlerwogen. Als Schlüssel zum Erfolg gibt das Trio die Methode
der visionären Professionalität an.
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Manuel Muerte, der Grandseigneur im Gardemaß, hat durch seine
erstaunlichen Routinen mit kranken Tieren beim Yokohamer
Weltkongress des Magischen Zirkels Superlative der Sinnestäuschung
präsentiert, die ihm den ehrenvollen Titel "das 8. Weltmeister"
eintrugen. Jugendliche nennen ihn respektvoll "Lord Krass",
Beamte finden sein Auftreten "schön", Immobilien-makler
"professionell" und "visionär". Auch in der Mikrozauberei hat
der Meister neue Maßstäbe gesetzt: Auf sein Zeichen hin
verschwinden ganze Virenhorden von der Bühne, um kurz darauf
mitten im Publikum wieder aufzutauchen.
Kubin über Muerte:
Es ist eine Freude, diesem Gaukler auf die eleganten Finger zu
schauen. Bei seinen Auftritten setzt er monströse Todesängste frei,
die sich aber nie gegen ihn selbst, sondern immer nur gegen das
Publikum richten.
Die Zwischenräume der Zeitleiste füllt das summende Protonengenie
Felix Kubin mit Kompositionen für Raumanzüge.
Der hochverdiente ehemalige Kurorganist von Bad Lux hat nach seinem
schweren Unfall 1976 wieder Kontakt zu Zweibeinern aufgenommen.
Muerte über Kubin:
Diesem Wirbelwind am Manual kann keiner das Wasser reichen. Manche
behaupten, sein wildes Schwellerspiel sei nur durch Blei im Schuh
möglich.
Die Wahrheit ist, daß Kubin wie kein anderer den magischen Registerzug
beherrscht.
Währenddessen und im Anschluß versorgt Abzocker Cumpadre ES das
elektrisierte Publikum mit Sci-Fi Pop fürs nächste Jahrtausend.
Schnell wie ein Morsealphabet tasten seine langen Finger über die
engen Rillen des Vinyls und treffen zielsicher eine Vertiefung.
Die Folge: ein Musikstück erklingt bereits mit dem ersten Ton.
Muerte/Kubin über Cumpadre:
Seine Musik nimmt den Engeln die Flügel, damit die Teufel sie zum
Abendbrot verzehren können. Er ist ein Abzocker, ein Rillenquäler
und Ränkeschmied von Format.
Die Party findet am Freitag, 18. Juni 1999 statt.
Beginn ab 21.00 Uhr
im flon, Lagerhaus, an der Davidstrasse 42 gleich neben der Kunsthalle in St.Gallen.
In der Nähe des Bahnhofs. Parkplätze sind vorhanden.
don't miss it! :-)
Specials: Virtuelle Postkarte mit Partytip!
VORVERKAUF
Nachfolgend kannst Du Dir eines oder mehrere der Tickets sichern! Einfach BESTELLEN
anwählen und die Kontaktangaben ausfüllen und abschicken. Die Tickets werden
am Eingang beim Anlass für Dich bereitgelegt. Die Bezahlung kannst Du dann
komfortabel gleich dort vornehmen. Nichts wie los! Die Tickets kosten nur 15.- Fr. :-)
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